Abstract:
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Das vorgestellte Dokument präsentiert die Diplomarbeit mit dem Titel Untersuchung
der Trenncharakteristiken eines Hydrozyklons bei einer zusätzlichen Wasserinjektion.
Diese Diplomarbeit ist im Rahmen des Projekts der Erasmus-Mobilität zwischen der
Escola Tècnica Superior d’Enginyeria Industrial de Barcelona und der Technischen
Universität Erlangen-Nürnberg durchgeführt worden, insbesondere am Lehrstuhl für
Umweltverfahrenstechnik und Recycling (LUR) der Technischen Universität Erlangen-
Nürnberg.
Diese Arbeit ist in sieben Kapitel gegliedert. Das erste Kapitel beschreibt das Ziel und
den Anwendungsbereich des Projekts. Im zweiten Kapitel wird kurz das Problem der
Trennung von feinen Partikeln und die Grundlage der Injektion mit dem Beispiel der
Fallstudie erklärt, in der es um eine Mischung von feinen Partikeln (Kaolin 70% mit
30% Feldspat) geht. Außerdem wird auch der Begriff der Trennkurve eingeführt,
obwohl ihre mathematische Beschreibung in dem Punkt 4.3 vorgestellt wird. Das dritte
Kapitel besteht aus zwei grossen Abschnitten: ein historischer Überblick und eine
Beschreibung der Maschine was sowohl ihre Handhabung als auch ihre Geometrie
angeht. Das vierte Kapitel zeigt die Hypothese der Studie, das mathematisch
verwendete Modell (Modell der Querrströmungsklassifikators) und die Gleichung.
Außerdem wird der Fish-Hook-Effekt präsentiert. Im fünften Kapitel werden die
Werkstoffe, die Methodik und die Arbeitsweise des Mastersizers X-2000 vorgestellt.
Dies geschieht mit dem Ziel, alle experimentellen Arbeiten im Detail zu beschreiben.
Ausserdem werden auch die Vorteile der Verwendung des Mastersizers gegenüber
anderen älteren Methoden der Messung der Partikelgrößen der Proben genauer
geschildert. Das sechste Kapitel enthält drei Hauptabschnitte: die Trennkurven in
Abhängigkeit von der Injektion, vergleichende Grafiken der Trenncharakteristiken
abhängig von dem Verhältnis der Wassereinspritzung und dem Druck und schließlich
die allgemeine Beschreibung dieser Variablen. Die Grafiken sind dargestellt und
diskutiert. Schließlich stellt das siebte Kapitel die allgemeinen Schlussfolgerungen des
Projekts dar. |